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Was lange währt wird endlich gut? Wir hoffen es! Schon im Jahre 2003 haben wir den Antrag gestellt, die „Grüne Welle“ in Trier zu verbessern. Es tat sich zunächst nicht viel. Im zuständigen Dezernatsausschuss wurde uns in einer Präsentation erläutert, dass alles sehr schwierig ist. Mehrfach haben wir dann darauf gedrängt, dass den Worten auch Taten folgen. Jetzt ist tatsächlich Abhilfe in Sicht. Ein Ingenieurbüro hat sich der Sache angenommen und zahlreiche Verbesserungsvorschläge entwickelt, die sich zunächst auf den Bereich Kaiserstraße, Südallee und Krahnenufer beziehen. Wir wollen über die Zeitverzögerung nicht meckern, sondern uns über das Erreichte freuen. Schließlich - so mussten wir uns belehren lassen - ist die Angelegenheit tatsächlich sehr kompliziert. Gilt es doch, die einzelnen Verkehrsträger, Bus, Fußgänger, Autos bestmöglich aufeinander abzustimmen. Das soll jetzt gelungen sein! Der Autoverkehr wird so optimiert werden, dass Bus und Fußgänger so gut wie gar nicht beeinträchtigt sind. Wir wollen hoffen, dass es bald funktioniert!
Was meinen Sie, da setzt sich die CDU wieder nur für Autos ein. „Freie Fahrt für freie Bürger“, das ist doch Schnee von gestern! Ganz im Gegenteil, das Thema ist höchst aktuell: Eine optimale Verkehrsführung ist ein wichtige umweltpolitische Maßnahme. Autos, die im Stau stehen, verursachen schließlich nicht nur Ärger für die betroffenen Fahrer, sie verpesten mit ihren Abgasen die Luft. Da wir die Feinstaubbelastung reduzieren müssen, könne wir uns das einfach nicht mehr leisten. Unsere Bitte an Sie, beobachten sie die Entwicklung in den nächsten Monaten im oben genannten Bereich. Dann nämlich sollen die Verbesserungen wirksam werden. Teilen Sie mir Ihre Erfahrungen mit.
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