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Portraet - Foto Dietmar Schmitt
März 2008

Montag, 31.3.2008

Im Trierer Stadtrat wird es ab April ein neues Ratsmitglied geben: Frau Dr. Elisabeth Tressel wird am 24.4.2008 vom Oberbürgermeister als neues CDU Ratsmitglied eingeführt werden. Dies gab Fraktionsvorsitzender Berti Adams in der heutigen Sitzung der CDU Stadtratsfraktion bekannt. Sie tritt die Nachfolge des Arztes Dr. Dieter Everz an, der aus gesundheitlichen Gründe zum Ende des Monats sein Mandat niedergelegt hat. Frau Dr. Tressel ist als Geographin bei der Universität Trier beschäftigt. Sie leitet unter Anderem an der Universität Trier den Arbeitskreis "Boden in Unterricht und Weiterbildung".

Die CDU Stadtratsfraktion unterstützt die Forderung des CDU Ortsverbandes Trier-Mittel, die Busspuren für Radfahrer zu öffnen. Sie hält dies für ein wesentlichen Baustein und effektives und kostengünstiges Mittel, den Fahrradverkehr in der Innenstadt zu fördern. Differenziert wird jedoch die Forderung betrachtete, auch die die Busspuren für Taxis zu öffnen. Hier handelt es sich eigentlich um keine Maßnahme, die die ÖPNV fördert. Eine generelle Öffnung ist ohnehin nicht möglich, weil die Busse an vielen Stellen die Ampelschaltung beeinflussen können. Das ist für Taxis ist nicht möglich. Daher kann es zu Behinderungen des Busverkehrs gekommen.

Seit nunmehr acht Jahren wird über das Projekt "Handwerkerpark" im Konversionsgebiet Feyen diskutiert. Mittlerweile entwickelte sich das Projekt zum parteipolitischen Zankapfel. Wie bereits berichtete, hatte nunmehr das Oberlandesgericht in Koblenz dem Vorhaben grünes Licht erteilt. Der Verwirklichung steht nun nichts mehr im Wege, nachdem auch das Land Rheinland-Pfalz seine Förderzusagen erteilt hat. Die Handwerkskammer in Trier teilte mit, dass bereits für die Hälfte der zu vergebenen Grundstücke Betriebe ganz konkretes Interesse angemeldet hätten und zu einem Erwerb bereit sind. Die Handwerkskammer hat sich in einem Schreiben an die Fraktionen nur noch einmal ausdrücklich dafür eingesetzt, dass keine weiteren Verzögerungen eintreten. Ein entsprechendes Schreiben wurde verlesen.

Sonntag, 30.3.2008

Dieser Beitrag wurde auch in der Ausgabe des Trierischen Volksfreundes vom 4.4.2008 veröffentlicht.

“In unserem Wohnzimmer ist eine Maus!", verkündet unsere Tochter. "Wer hat denn da wieder nicht aufgeräumt?", erhält sie als Antwort. In unserem hoch technisierten Haushalt ist eine Maus, das ist doch ganz klar, ein Zeigegerät für einen Computer.
"Nein, "erwidert sie verärgert," ich meine natürlich eine richtige Maus. Sie ist im Wohnzimmer herumgelaufen und hat mich mit ihren großen Augen angesehen. Richtig süß, das kleine Tier."
"Rede doch kein Quatsch, wie soll denn eine Maus in unser Haus hereinkommen. Das kann noch gar nicht sein!", erhält sie als Antwort von ihrem ältesten Bruder.
Seine Schwester würdigt ihn keines Blickes: "Wie können wir die nur einfangen? Das wird nicht so einfach sein!"
Ich glaube natürlich meiner Tochter. Und der Gedanke, dass irgendwann in irgendeiner Ecke unserer Wohnung eine verhungerte Maus vermodern könnte, stimmt mich nicht gerade fröhlich. Zum Glück erinnere ich mich daran, dass im Keller noch eine Mausefalle steht. Ich präpariere das Gerät mit einem dick mit Nutella beschmierten Brotstück und stelle es im Wohnzimmer auf. Schließlich habe ich im Internet gelesen, dass Mäuse den süßen Brotaufstrich lieben sollen.

Am nächsten Morgen sehe ich erwartungsvoll in die Falle: Keine Maus!
Glücklicherweise kommt gerade heute Morgen Garfield wieder einmal zu Besuch. Garfield heißt eigentlich Mickey und ist ein Kater aus der Nachbarschaft. Ich nenne ihn Garfield, weil er eben dem gleichnamige Kater aus dem Comic ähnelt: Faul, voll gefressen, rötliches Fell und äußerst verschmust. Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, mir gelegentlich zu einer Zeit, zu der er bald zu Bett gehen will, ich aber aufstehe, einen Besuch abzustatten.

Wenn er mich morgens früh besucht, komme ich zu gar nichts mehr, weil er mir ständig um die Beine streicht und seine Streicheleinheiten einfordert. Aber heute kommt er ja wie gerufen! "Kater,“ sage ich streng zu dem wohlgenährten Schmuser, „komm jetzt kannst Du Dich einmal nützlich machen! "
Ich setze ihn ins Wohnzimmer mit der Aufforderung: „Such das Mäuschen!“ Nein, ich will ja gar nicht, dass er es frisst, das könnte er gar nicht! Ich will nur, dass er zeigt, wo sich der Eindringling versteckt hat. Und es scheint zu funktionieren: Garfield geht zielstrebig auf die Mausefalle zu, schnuppert daran und strebt dann sogleich einer großen Kiste zu, die unser jüngster Sohn im Wohnzimmer aufgebaut hat und die mit Spielzeug, vornehmlich Playmobil-Sachen, bis zum Rand gefüllt ist. Er versucht, sich in der Kiste einzugraben, was dem Tier natürlich nicht sonderlich gut gelingt.

Ach, denke ich, in der Kiste ist also der kleine Nager und räume schnell die ganzen Sachen heraus. Und was sehe ich: Eine leere Kiste, aber keine Maus. Während ich noch überlege, wohin sich der kleine Racker nur so schnell verkriechen konnte, springt Garfield zufrieden in die Kiste, dreht sich ein einige Mal um sich selbst und macht es sich schnurrend gemütlich. So ist das eben heute mit unseren Hauskatzen: Noch nicht einmal zum Mäuse-Aufspüren sind sie zu gebrauchen! Zwischenzeitlich ist meine Frau heruntergekommen, die sich über den Kater in der Kiste sichtlich amüsiert. Zum Glück gibt sie mir jetzt den entscheidenden Hinweis:

"Stell' dir vor,“ sagt sie zu mir " als ich gestern Abend in der Küche saß, kam plötzlich unter der Tür zum Esszimmer eine kleine Maus hervor. Ich konnte überhaupt nicht glauben, dass sich eine Maus soo dünn machen kann, dass sie sogar unter der Türspalte durchkommt! Das Tierchen sah mich mit großen Augen erschreckt an, drehte sich sofort um und verschwand wieder im Esszimmer .“

Aha, wir haben an der falschen Stelle gesucht! Dort muss sie also sein! Ich sehe mich im Esszimmer um und überlege, wohin ich mich verkriechen würde, wenn ich eine Maus wäre. Natürlich! Hinter dem Ikea-Schrank! Dort gibt es eine Wölbung, das ideale Versteck für ein kleines, scheues Tier. Also flugs die Falle direkt an die Wand neben den Schrank deponiert. Und siehe da! Es dauerte nur 10 Minuten, bis ich heftiges Gerappel im Esszimmer wahrnehme. Die Maus sitzt in der Falle. Sie sieht mich mit ihren runden Knopfaugen erschreckt an und zittert am ganzen Leib. Meine beruhigenden Worte versteht sie offenbar nicht. Ich mache noch schnell ein Beweisfoto (siehe links), damit mir meine Söhne die Geschichte mit der Maus auch glauben und entlasse das zarte Wesen aus dem Käfig in die Freiheit, gleich neben den Komposthaufen, in dem es dann auch - sichtlich erleichtert über den guten Ausgang des Abenteuers im Hause Albrecht - verschwindet. Ich wünsche der Gartenmaus ein langes Mäuseleben. Angst vor der Katze muss sie ja nicht haben!

Sonntag, 24.3.2008

Ein Ereignis der besonderen Art, das ich im Jahr nicht missen möchte, ist der Ostermorgen in der Basilika. Letztes Jahr musste er aus organisatorischen Gründen noch ausfallen. Diesmal trafen sich morgens früh um 6.00 Uhr wieder zahlreiche Gottesdienstsucherinnen und -besucher in der Konstantin-Basilika, um der Auferstehung Jesu Christi zu gedenken. Für viele auch ein Anlass, ihre Kinder taufen zu lassen.

Anschließend versammelte sich die Gemeinde zum gemeinsamen Frühstück im Caspar-Olevian-Saal.

 

Freitag, 22.3.2008

Früher war die Kirche am höchsten evangelischen Feiertag noch bis auf den letzten Platz gefüllt. Heute sind nur halb so viel Gottesdienstbesucher da. Auch ein Zeichen der Zeit.

Mittwoch, 12.3.2008

Ein gutes Beispiel dafür, was für fundamentale Unterschiede zwischen der Verwirklichung eines privaten und eines öffentlichen Bauvorhabens bestehen, zeigte sich heute beim Richtfest der Trier Galerie. Es soll kein Vorwurf damit verbunden, sondern eine Feststellung sein: Im öffentlichen Raum wird geplant, beraten, wieder verworfen, neue Varianten beraten, und so weiter. Ein geplanter Baubeginn ist grundsätzlich nur ein ganz grober Anhaltspunkt, der sich auch schon einmal um Jahre herausheben kann, wie viele Projekte gezeigt haben.

So verwunderte es auch nicht, dass Oberbürgermeister Klaus Jensen in seiner Ansprache darauf verwies, dass die Trier Galerie voraussichtlich am 4. September eröffnet wird. Dies rief den heftigen Widerspruch des für den Bau verantwortlichen Generalunternehmers Ludwig Pöttinger aus München hervor. Er betonte vor den circa 300 anwesenden Gästen, dass für ihn der Fertigstellungstermin bedeutet, dass genau zu diesem Zeitpunkt das Einkaufszentrum auch fertig ist. Der Druck der freien Marktwirtschaft bewirkt offenbar doch einiges.
Es wird dann dort etwa 75 Läden mit einer Gesamtfläche von rund 20.000 m² geben. Entgegen allen Unkenrufen, die im Vorfeld das Projekt schlecht reden wollten, sieht es bei dem Vermietungsstand sehr gut aus: Bereits 90% der Flächen sind vermietet. Die für die Vermietung zuständige Verantwortliche bei der Firma Trigon Antje Rebbert geht davon aus, dass bis zum Herbst jeder Laden vermietet ist.

Oberbürgermeister Klaus Jensen lobte in seiner Ansprache das Projekt und bezeichnete es als wertvollen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes von Trier. Er beruhigte alle diejenigen, die Konkurrenz durch das neue Einkaufszentrum fürchten. Trier wird hierdurch belebt werden, alle davon profitieren.

Ein erster Rundgang durch den Rohbau offenbarte schon jetzt, was den Besucher künftig erwarten wird. Ein erster Laden war schon probeweise eingerichtet. Ab Herbst des Jahres wird also ein Hauch von Großstadtflair über der Stadt Trier wehen.

Bis jetzt haben die Arbeitnehmer im Raume Trier offenbar nur teilweise von dem Projekt profitiert: Wenn Generalunternehmer Pöttinger sich in einer Vielzahl von Sprachen, darunter polnisch, kroatisch und türkisch sich bei den Arbeitnehmern für die bisher geleistete, harte Arbeit bedankte, so kann man erahnen, dass nur ein Bruchteil der Beschäftigten aus dem Raume Trier stammt.

n der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke Trier AG wurde Bernd Michels zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. er tritt die Nachfolge von Berti Adams an, der auf eigenem wunsch aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.

Montag, 10.3.2008

In der heutigen Fraktionssitzung wurde noch einmal das Thema “Aulbrücke” ausführlich diskutiert, insbesondere die Ablehnung der so genannten Zwischenlösung durch die Ortsbeiräte Feyen und Heiligkreuz. Es wird noch ein Gespräch zwischen Fraktion und den Ortsbeiratsmitgliedern geführt werden, in dem die Gründe, die die Fraktion zur ihrer Entscheidung bewogen haben, noch einmal besprochen werden.

Sonntag, 9.3.2008

Es ist die höchste Auszeichnung, die ein Ausländer in Japan erhalten kann: Der Orden der aufgehenden Sonne. Johann Aubart, der Präsident der deutsch-japanischen Gesellschaft in Trier hat ihn am Samstag in der Residenz des japanischen Generalkonsuls Hanada in Frankfurt erhalten. geehrt wurden damit seine langjährigen Bemühungen um die deutsch-japanische Freundschaft, insbesondere im Bereich des Jugendaustausches. Aubart, der auch Träger des Bundesverdienstkreuzes ist, ist es auch gewesen, der die Städtepartnerschaft zwischen Trier und Nagaoka initiiert hat.

Im Rahmen einer kleiner Feier bedankte sich Johann Aubart (genannt Hanni) bei Freunden und Weggefährten. Auf dem Foto ist der mit der Original Verleihungsurkunde neben dem japanischen Botschafter in Luxemburg zu sehen, der (privat) bei der Feier ebenfalls anwesend war.

Samstag, 8.3.2008

Nachdem bereits letzte Woche die erste Grünschnittsammelstelle in Trier, die auf Mariahof befindet, eröffnet wurde, wurde sie heute offizielle ihrer Bestimmung übergeben.

Donnerstag, 6.3.2008

In der heutigen Stadtratssitzung wurde ein Antrag der CDU Stadtratsfraktion, die Umbenennung des HGT in die Wege zu leiten, mit großer Mehrheit angenommen. Berti Adams machte in seiner Rede zur Begründung des Antrags der CDU Stadtratsfraktion noch einmal klar, dass es ihm darum ginge, eine sachliche Diskussion zu dem Thema zu führen, es zu „entemotionalisieren“. Der Name passe heute nicht mehr zum Image der Schule.

Der Antrag der SPD Stadtratsfraktion, bei dieser Gelegenheit auch die Hindenburgstraße umzubenennen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

Künftig wird es mehr Transparenz in den Ausschüssen geben!

Einstimmig wurde ein Antrag der CDU Stadtratsfraktion angenommen, der vorsieht, dass künftig alle Ausschusssitzungen der Ausschüsse gemäß § 44 Gemeindeordnung der Stadt Trier in Zukunft einen öffentlichen Teil mit dem Tagesordnungspunkt „Berichte und Mitteilungen“ haben. Gemäß § 46 Abs. 4 Gemeindeordnung können Ausschusssitzungen, die der Vorbereitung von Beschlüssen des Gemeinderates dienen in der Regel nur nicht öffentlich stattfinden, der Ausschuss kann in einzelnen Fällen die Öffentlichkeit der Sitzung beschließen. Diese Regelung hat zu Folge, dass der Ausschuss die Öffentlichkeit für einzelne Tagesordnungspunkte zwar herstellen könnte, praktisch jedoch die Öffentlichkeit nicht anwesend ist, da sie nicht darüber informiert war, dass ein öffentlicher Teil der Ausschussberatung stattfinden wird. Um dieses Problem endgültig zu lösen, sollte jede Ausschusssitzung einen öffentlichen Teil haben, der Tagesordnungspunkt Berichte und Mitteilungen soll jetzt generell immer öffentlich stattfinden. Das ist zwar nur ein kleiner, aber ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Transparenz und Öffentlichkeit in den städtischen Ausschüssen. In Anbetracht der engen Regelungen der Gemeindeordnung ist mehr derzeit nicht zu verwirklichen.

Sehr emotional wurde es leider bei dem Tagesordnungspunkt, die Aulbrücke neu zu bauen, beziehungsweise zu sanieren. Dabei lagen die verschiedenen Auffassungen gar nicht weit auseinander: Alle waren sich darüber einig, dass es notwendig ist, baldmöglichst eine neue Brücke zu bauen, die eine breitere Straßenführung, einen neuen Radweg beinhaltet und die Möglichkeit, dort einen Regionalhaltepunkt zu schaffen. Die Frage war nur, wählt man eine Zwischenlösung (Überbauung) oder geht man gleich den Neubau an.

Die Befürworter des Neubaus vertraten die Auffassung, dass das Provisorium sozusagen zementiert werden könne, und damit eine richtige Lösung in weitere Ferne rücken würde.

Eine Meinung, die die Fraktionen von CDU, UBM und FDP so nicht teilten. Bis ein Neubau tatsächlich realisiert werden könne, könnten noch etliche Jahre vergehen. Deshalb sei es unerlässlich und auch der finanzielle Aufwand (600.000 Euro) vertretbar, zunächst eine Zwischenlösung zu bauen. Die FDP wollte jedoch – wie ach der OB – die endgültige Entscheidung u eine Woche vertagen. darin sahen die Fraktionen von CDU und UBM keinen Sinn, weshalb dann mehrheitlich der Antrag, eine Ãœberbauung durchzuführen angenommen wurde.

Gleichzeitig wurde aber auch ein Antrag verabschiedet, der vorsieht, auf jeden Fall den Bebauungsplan für einen Neubau in Angriff zu nehmen.

Montag, 3.3.2008

In der heutigen Fraktionssitzung haben wir zunächst noch einmal Fragen des Schulentwicklungskonzeptes intensiv erörtert.

Dann mußte die Stadtratssitzung am kommenden Donnerstag vorbereitet werden.

In diesem Zusammenhang wurde auch über das Thema ”Aulbrücke” noch einmal gesprochen.

Samstag, 1.3.2008

Wohin mit dem Grünschnitt? Das fragen sich immer wieder viele  Gartenbesitzer. Die Gartenarbeit ist erledigt, Laub, Unkraut und Rasenschnitt bleiben liegen. Sicher, man kann die A.R.T. anrufen. Man  muss sich dann jedoch umständlich einen Termin geben lassen und warten  bis man dran ist. Jetzt geht alles viel einfacher. Dank der Initiative  von Ortsvorsteherin Maria Marx (ganz links), ihrer Stellvertreterin Jutta  Albrecht (2. von rechts) und Ortsbeirats Mitglied Reinhold Bonertz (1.  von rechts) konnte heute die erste Grünschnitt-Sammelstelle in Trier  eröffnet werden. Betrieben wird sie von Landwirt Oswald Stephany und  seiner Ehefrau (3. von rechts) aus Wintersdorf. Sie befindet sich an der  Straße Richtung Brubacher Hof an der Abzweigung, die zum so genannten  Hundeplatz führt. Geöffnet ist sie jeden Samstag von 14 bis 16:00 Uhr.  Die Grünabfälle werden übrigens kostenfrei angenommen!

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