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Portraet - Foto Dietmar Schmitt
Januar 2014

Dienstag, 28.1.2014

Die Christuskirche soll ja bekanntlich verkauft werden. Ich arbeite in einem Arbeitskreis mit, der diesen Verkauf vorbereitet. Begleitet werden wir durch ein Fachbüro. Heute traf sich dieser Arbeitskreis, um einen Investorenwettbewerb vorzubereiten, um einen geeigneten Käufer und Investor zu finden. Natürlich muss und wird das Vorhaben intensiv mit den Gremien der stadt Trier abgestimmt werden.

Montag, 27.1.2014

Die CDU Stadtratsfraktion hat heute die Europahalle in Trier besichtigt und sich ein Bild von dem aktuellen Zustand gemacht. Sie wird derzeit von dem danebenliegenden Penta-Hotel betrieben. Der Pachtvertrag läuft indes 2017 aus, sodass sich die Frage stellt, was dann mit ihr zu geschehen hat. Die Halle wird nach wie vor gut angenommen, zeichnet sich durch eine besondere Akustik aus und wird als Ergänzung zu der Arena nach wie vor gut angenommen. Sie ist derzeit in recht akzeptablen Zustand, gleichwohl muss sie natürlich auf neustem technischen Stand gebracht werden, vor allem, was die Akustik-Anlage anbetrifft. Aber auch der Umkleidebereich ist dringend renovierungsbedürftig.

Sonntag, 26.1.2014

14-01-26Heute nachmittag war das Ordensfest der roten Funken in der Aula der Berufsbildenden schulen in Trier. Thomas Egger wurde zum neuen Ehrenratsherren ernannt. Auf dem Foto Prinz Marc II bei seinem Auftritt. Anschließend ging ich zum Neujahrsempfang der CDU Trier-Mitte, wo der Stadtbezirksvorsitzende Udo Köhler zahlreiche Gäste begrüßen konnte, unter anderem auch die Oberbürgermeisterkandidatin Hiltrud Zock, die auch ein Grußwort hielt. Festredner war der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz und Landrat Günther Schartz.

Samstag, 25.1.2014

Heute war die vorbereitende Sitzung für das Trierer Jugendparlament. Mein Sohn Martin ist in den Vorstand des neuen Jugendstadtrates gewählt worden. Da ist der Vater doch ein wenig stolz, muss ich zugeben.

Freitag, 24.1.2014

Heute war ich wieder einmal in meiner alten Heimatstadt Mainz. Zunächst hatte ich dienstlich bei der Staatsanwaltschaft Mainz zu tun. Anschließend habe ich zusammen mit dem Isseler Karnevalsverein eine Sitzung des Mainzer Narrenclubs im Kurfürstlichen Schloß besucht. Es war eine höchst professionelle, beeindruckende Sitzung mit tollen Beiträgen, deren Besuch sich wirklich gelohnt hat.

Mittwoch, 22.1.2014

In der heutigen Sitzung des Dezernatsausschusses IV wurde unter anderem über das Innenentwicklungskonzept Teilbereich Stadtteil Trier-Süd -gesprochen. Er fand große Zustimmung. Es handelt sich indes nur um grobe Vorgaben, die für ev. Investoren in Trier-Süd nur beschränkte Verbindlichkeit haben. Insofern sollte man m.E. Das Konzept soll im März noch im Ortsbeirat beraten werden.

Intensiv diskutiert wurde auch noch einmal das Regionalbahnkonzept. (siehe hierzu Bericht vom Mittwoch, 8.1.2014), d.h. über die Standorte der künftigen Haltepunkte. Eine Entscheidung wurde im Ausschuss indes noch nicht getroffen. Die wird wohl erst im Stadtrat fallen.

Die Ortsbeiräte Ehrang und Pfalzel bringen zusätzlich einen Haltepunkt Kyllbrücke in die Diskussion, um die Eifelstrecke nicht abzuschneiden.
(Der bisherige Bahnhof Ehrang entfällt, da er nicht mehr saniert werden kann).

Verwaltung weist indes darauf hin, dass es nicht möglich sein wird, mit den 19 Millionen, die Land zur Verfügung stellt, der zusätzliche Punkt gebaut werden kann

Dienstag, 21.1.2014

Ein Erlebnis der besonderen Art war der Neujahrsempfang des Fachbereichs “Gestaltung” der Hochschule Trier auf dem Paulusplatz. Unter dem Motto “Kreativität findet Stadt .. auf dem Weg zu neuen Ufern” stellten die Studentinnen und Studenten unter Leitung von Dekan Prof. Franz Kluge ihre Arbeiten in den verschiedenen Fachrichtungen vor. Zur Begrüßung war die gesamte Umgebung, unter anderem die Pauluskirche in ein geheimnisvolles blaues Licht getaucht.

Pauluskirche

Montag, 20.1.2014

In der heutigen Fraktionssitzung wurden die Ausschussitzungen für die kommende Woche vorbereitet.

Samstag 18.1.2014

Parteitag 2014Heute morgen fand der Kreisparteitag der Trierer CDU mit Aufstellung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für den nächsten Trierer Stadtrat statt. Ich selbst wurde auf Platz 6 der Liste gewählt. Mit dem Platz war ich sehr einverstanden, doch hätte ich gerne gewusst, was die 16 Personen, die gegen mich stimmten, denn nun gegen mich vorzubringen hatten.
Für eine allgemeine Überraschung sorgte die Nominierung der ehemaligen Spitzenkandidatin Lydia Hepke auf Platz 13. Erwartungsgemäß wurde Fraktionsvorsitzender Dr. Ulrich Dempfle auf Platz 1 gewählt. In seiner Antrittsrede betonte er, dass es nie wieder eine Mehrheit gegen die CDU im Trierer Stadtrat geben dürfte.

Am Abend nahm ich dann an der Inthronisierung des neuen Karnevalsprinzen der Stadt Trier, Marc II. von Reddy, und Verleihung des Kaiser-Augustus-Ordens an die bekannte Fernsehmoderatorin Birgit Schrowange teil.

ATK-Gala

Freitag, 17.1.2014

Heute habe ich an einer Sitzung der Strategie-Kommission zum ÖPNV teilgenommen.

Breiten Raum hat die Diskussion über die Personalsituation im Fahrdienst eingenommen. Es gibt erhebliche Probleme, Busfahrer zu finden und das hat seine Gründe: Die Bezahlung ist bescheiden, die Arbeitszeiten sind ungünstig und die Ausbildungskosten hoch. Dann gibt es auch die Konkurrenz zu Luxemburg. Neue Arbeitsmodelle sollen geschaffen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Aufstiegschancen verbessert, und die Zufriedenheit gesteigert werden.

Für die Region Trier gibt es ab Dezember 2014 ein neues Regional-Express Konzept. Regelmäßige Direktverbindungen vom Hauptbahnhof Trier in alle Richtungen des Landes mit optimierten Anschlüssen zu den IC- und ICE-Verbindungen an den Zielbahnhöfen sollen geschaffen werden. Die Züge kommen dann gleichzeitig jede Stunde zur Minute 30 an. ) Bisher kamen die Züge je nach Richtung zu den Minuten 45 bzw. 10 an. bringen.) Das Busangebot muss dem angepasst werden. Daher fahren die Busse ab Hauptbahnhof künftig zur Minute 15 und 45 anstatt wie bisher zur vollen und halben Stunde.
Die Verkehrsnachfrage auf dem Petrisberg steigt. Bislang verkehren dort die Sternbusse der Linie 83 Mo-Sa nur während der Geschäftszeiten (Umweg über Weidengraben) Künftig wird die Linie 85 täglich im 30/60 Min-Takt fahren . Die Linie 85 übernimmt mit kleineren Bussen die Leistungen der Gelenkbuslinie 81 zwischen Tarforst und Pluwig/Bonerath. Die Linie 86 ersetzt den heutigen Abschnitt Hbf – Nells Park der Linie 85 (wechselweise Bedienung Herzogenbuscherstr./Franz-Georg-Str.)

Am Abend war ich - zusammen mit meinem Sohn Martin, der beim Jugendtreff mitarbeitet, beim Neujahrsempfang der Evangelischen Kirche für ehrenamtliche Mitarbeiter.

Donnerstag, 16.1.2014

Viel Beifall erhielt Julia Klöckner auf dem heutigen Neujahrsempfang der CDU Kreisverbände Trier-Stadt und Trier-Saarburg. Ihre Kernaussage zur Landespolitik: Es sei netter geworden, seit Malu Dreyer Ministerpräsidentin des Landes sei, aber keinesfalls besser.

Neujahrsempfang 2014

Dienstag, 14.1.2014

Im Arbeitskreis “Sondernutzung” der Stadt Trier wurde diskutiert, wie die neue Sondernutzungs-Satzung aussehen soll. Daran nehmen Vertreter der Verwaltung, der betroffenen verbände (Einzelhandel, Gastronomie pp.) und der Stadtratsfraktionen teil. Dabei bestand in vielen Punkten Einigkeit:

Windschutzeinrichtungen zum öffentlichen Raum sollen grundsätzlich nicht mehr zulässig sein. Die Außengastronomie soll möglichst offen gestaltet werden.
Deshalb sollen Einfriedungen jeglicher Art nicht mehr erlaubt sein. Pflanzkübel dürfen eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Alle alle Werbeanlagen, z.B. so genannte Straßenstopper, im Einzelhandel sollen grundsätzlich verboten sein. Auch die als Werbeanlagen ausgebildeten großflächigen Speisen- und Getränke-karten sind nicht mehr zugelassen.
Die Außenmöbelierung soll möglichst einheitlich sein. Hohe Tische mit hohen Stühlen und Lounge – Möbel sind grundsätzlich möglich, aber nur wenn die Einheitlichkeit gewahrt bleibt. Stehtische sind zu Beginn des Weihnachtsmarktes und und in Monate Dezember, Januar und Februar möglich, ansonsten verboten.

Noch nicht ganz zu Ende diskutiert ist die Frage der Abstandsfläche zwischen Gastronomieterrasse und Gebäudefront.
Umstritten waren 2 Punkte.

Servicetreppen zur Bedienung aus einem Lokal-Fenster, Beispiele Kornmarkt und Domfreihof sollen nach dem Wunsch der Verwaltung aus optischen Gründen grundsätzlich verboten werden. Der Arbeitskreis empfand dies mehrheitlich als zu streng und wollte die Treppen zulassen, wenn sie nicht zu groß sind .

Terrassenheizungen als Gas-Heizpilze oder Elektro-Strahler und andere sollen verboten werden. Dies habe ich zunächst abgelehnt, schließlich sind sie sehr gemütlich und sie werden von Rauchern sehr geschätzt. Ich musste dann aber zur Kenntnis nehmen, dass diese Außen-Heizungen in einigen Städten (z.B. Teilweise Berlin, München, Köln, Hannover, Konstanz, teilw. Hamburg) aus Umweltgründen schon verboten sind, meist auf Antrag der Linken oder der Grünen. Sie sind nämlich schlimme Energieverschwender. Je nach Berechnung und Typ stoßen sie im Schnitt zwischen zwei und reichlich drei Kilogramm Kohlendioxid pro Stunde aus - je nach Betriebsdauer bis zu vier Tonnen des Klimagifts pro Jahr. Allein vier bollernde Propanstrahler belasten das Klima so, als würden dort sechs Autos mit laufenden Motoren parken.

Montag, 13.1.2014

Heute erfuhr ich, dass mein Behördenleiter Dr. Jürgen Brauer ab März neuer Generalstaatsanwalt sein wird.

Sonntag, 12.1.2014

St Michael 2014Auf dem Neujahrsempfang der Katholischen Kirchengemeinde St. Michael auf Mariahof habe ich traditionsgemäß ein Grußwort für die Evangelischen Kirchengemeinde Trier gehalten (Auf dem Foto links die beiden Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Sabine Hammes und Elenore Müller). Anschließend bin ich zum Viehmarkt heruntergefahren. Dort bekam ich das Ende des Neujahrsempfangs der SPD Trier noch mit und konnte noch einige interessante Gespräche führen.

Freitag, 10.1.2014

Heute war der bewegende Trauergottesdienst in der Pfarrkirche Euren und anschließend die Beerdigung von Jürgen Klein Meine Frau Jutta sang zu seinen Ehren im Gottesdienst für unseren lieben, treuen freund einige bewegende Lieder.

Beerdigungen Juergen

Am Abend war dann eine Sitzung des Prebyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Trier.

Mittwoch, 8.1.2014

Heute habe ich an einer Sitzung des Arbeitskreises Regionalbahn Weststrecke teilgenommen.

Es ging um die Frage, an welchen Stellen die künftigen Haltepunkte erreichtet werden sollen. (19 Millionen stellt das Land für den Bau der Haltepunkt zur Verfügung, mehr allerdings auch nicht)
4 neue Haltepunkte, die zunächst errichtet werden sollen, sind unstreitig:

    •Ehrang
    •Pallien
    •Trier-West
    •Zewen

Teilweise wird von Ratsmitgliedern jedoch statt Euren ein Haltepunkt in Trier-West beim Messegelände favorisiert

Als Begründung wird in erster Linie die Nähe zum Park and Ride Platz an (Pendler nach Luxemburg) angeführt.

Nach Auffassung von Verwaltung und Land sprechen aber die besseren Gründe für einen Haltepunkt in Euren. Ein beauftragtes Fachbüro unterstützt mit ihren Untersuchungen diese Auffassung.

  • Dort soll ein P&R Platz geschaffen werden (über 1000 Plätze möglich)
  • Die Busanbindung ist besser
  • Das Fahrgastpotential ist höher (Euren wird erschlossen)
  • und vor Allem: Die Baukosten sind niedriger – für mich das entscheidende Argument

Das Konzept soll am 18.2.2014 im Stadtrat verabschiedet werden. Die Ortsbeiräte werden vorher beteiligt.

Der Haltepunkte sollen bis Dezember 2018 gebaut werden. Dann soll die Weststrecke ihren Betrieb aufnehmen. Ich glaube, es wettet niemand mit mir, dass dieses Datum völlig unrealistisch ist

Samstag, 4.1.2014

Trauer: Heute ist plötzlich und unerwartet mein langjähriger treuer Freund Jürgen Klein verstorben. Er erlitt auf der Jagd einen Herzinfarkt.

Meine letzten Worte an einen Freund:

Lieber Jürgen,

ein treuer Freund, eine Seele von Mensch, bist Du gewesen und viel zu früh bist von uns gegangen.

Ich weiß gar nicht, wann wir uns kennengelernt haben. Es ist jedenfalls über 25 Jahre her, Anfang der 90er Jahre, zu einer Zeit, als ich noch Vorsitzender des Trierer FDP Kreisverbandes war. Du bist damals zu dieser Partei gekommen, weil Du Dich politisch engagieren wolltest. Später hast Du Dich dann - wie ich - umorientiert.
Ja, ehrenamtlich engagieren wolltest Du Dich neben Deinem Beruf als Beamter der Justizvollzugsanstalt. Ein Beruf, der uns natürlich zusätzlich miteinander verband: Du warst teilweise für die Personen verantwortlich, die ich dorthin schicken musste.
Doch die richtige, feste Freundschaft entwickelte sich, als meine Frau Jutta und ich uns 1995/96 entschlossen, Karnevalsprinzenpaar zu werden.

Wir suchten noch einen Fahrer, der zuverlässig und seriös sein musste. Und Du hast Dich spontan bereit erklärt, diesen Part zu übernehmen und dafür Deinen Jahresurlaub zu opfern.
Es war eine aufregende, turbulente und erlebnisreiche Zeit.

Mit deiner unerschütterlichen Ruhe und Gelassenheit hast Du dafür gesorgt, dass alle Auftritte reibungslos geklappt haben. Und das Wichtigste: Auf Dich konnte man sich immer 100prozentig verlassen.

Wer hätte damals geahnt, dass Du Dich mit dem „Karnevalsvirus“ infiziert hattest.
Du warst von dieser Aufgabe so angetan, dass Du auch in den kommenden Jahren noch viele andere Prinzessinnen und Prinzen als Fahrer begleitet und Ihnen allen bis letztes Jahr zum "ruhenden Pol" geworden bist. Du wurdest sozusagen zu einer festen Trierer karnevalistischen Institution.

Am 21.2.2006 schrieb der Trierische Volksfreund über Dich:

    "Wenn die Narren feiern, macht einer von ihnen Extratouren: Zum Karneval nimmt sich Jürgen Klein Urlaub, setzt sich ins Auto - und sorgt für das pünktliche Erscheinen der Trierer Prinzenpaare bei Hunderten Auftritten pro Session. Der „Helm“, die Narrenkappe, liegt bereits im Ablagefach der Fahrertür. Dann noch den schwarzen Anzug angezogen und die rote Fliege zurechtgerückt, und schon ist Jürgen Klein bereit für die Straße. Seit zehn Jahren opfert der heute 53-Jährige einen nicht unerheblichen Teil seines Jahresurlaubs, um in der Karnevalssaison das Prinzenpaar der Stadt samt Gefolge - Chefadjutant und drei Hofdamen - von einem hoheitlichem Termin zum anderen zu kutschieren."

Auch in den folgenden Jahren hast Du dieses ehrenamtliche Engagement weiter ausgeübt.
Unsere Freundschaft blieb über alle die Jahre bestehen, wenngleich wir uns auch nicht mehr ganz so oft gesehen haben.
Jedenfalls bist Du regelmäßig bei Jutta vorbeigekommen und hast mit ihr bei einer Tasse Kaffee die Neuigkeiten ausgetauscht. Wenn Du dienstlich bei der Staatsanwaltschaft warst, hast Du oft bei mir vorbeigesehen.
Es war kein leichter Beruf, den Du Dir ausgesucht hast: Es belastet die Psyche sehr, mehr als andere glauben, wenn man beruflich im Gefängnis tätig sein muss.

Du hast Dich deshalb sehr auf deinen Ruhestand gefreut. Leider hast Du ihn nur sehr kurze Zeit genießen können. Viel zu kurz!

Felsenfest standest Du im Leben. Du warst durch nichts zu erschüttern, dachten die, die Dich nicht alle Facetten von Dir kannten. Andere wussten von Deiner tiefen Sensibilität, die in Dir ruhte.

Vor ein paar Wochen hast Du mich unter einer fremden Rufnummer angerufen: Es sei nicht Beunruhigendes, Du seist wegen Herzproblemen in der Reha. Alles sei OK.
Wie wir heute wissen, war dies leider nicht der Fall!
Eine Deiner Leidenschaften war die Jagd. Im Wald, da wo Du immer Deinen inneren Frieden gefunden hast, hast Du am 4. Januar 2014 diese Erde für immer verlassen.

Wir werden Dich nicht vergessen und immer in lieber Erinnerung halten! Du wirst Jutta und mir fehlen!

Unser Mitgefühl gilt Deiner lieben Ehefrau Meggy und Deinem Sohn Nicolas mit Familie
Ruhe in Frieden, lieber Jürgen

    ------------------------------------------------------------------------------
    Ein treuer Freund, den man über Jahre kennt,
    und eine Freundschaft, die man ehrlich nennt,
    über die Zeit eine Selbstverständlichkeit ist,
    deren wahre Größe man erst dann ermisst,
    wenn man diesen Freund verliert,
    und die tiefe Leere spürt.

    (Thomas Albrecht - 5.1.2014)

Dienstag, 1.1.2014

Zum ersten Mal seit 23 Jahren, als unsere Tochter durch ihr frühzeitiges Erscheinen auf dieser Welt unser Leben bereicherte, aber auch verursachte, dass unsere Silvesterparty in das Herz-Jesu-Krankenhaus verlagert werden musste, haben wir ohne Kinder das neue Jahr begonnen, die diesmal alle ohne uns feierten.
Wir ließen das alte Jahr mit einem fantastischen Abendessen, zubereitet von Maître Brizin im Restaurant „Chez Claude“ in Trierweiler, ausklingen.
Ein Geheimtipp für alle, die traditionelles französisches Essen schätzen. Jean Claude Brizin beherrscht sein Metier und kreiert keinen Schnick-Schnack, sondern solides, schmackhaftes Essen, das einen für ein paar Stunden in den französischen Kochhimmel versetzt. Einfach wunderbar! Und das zu durchaus zivilen Preisen!

Nach diesem Feuerwerk für unsere Gaumen ging es zur Mariensäule, um von luftiger Höhe zu sehen, wie unsere Heimatstadt das neue Jahr begrüßt. Eine große Schar, vornehmlich jüngerer Leute aus aller Herren Länder, hatte sich dort versammelt, um sich das nächtliche Spektakel anzusehen. Tausende Feuerwerkskörper, die die Triererinnen und Trierer nach Mitternacht abfeuerten, tauchten die älteste Stadt Deutschlands in ein warmes, funkelndes Licht und erzeugten eine unbeschreibliche Atmosphäre.

Neujahsgrüße Trier1

 

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