Montag, 30. Dezember 2013
Großer Ärger zum Jahresabschluss: Auf dem Weg zum Fitnessstudio habe ich mein iPhone nicht nur verloren, so das wurde ganz offensichtlich von jemanden gefunden, der nicht gewillt war, es zurückzubringen. Er hat die Ortung ausgeschaltet, so dass mir nicht mehr möglich war, ist wieder aufzufinden. In den kommenden Tagen sollte ich erst einmal merken, wie sehr man sich an ein solches Smartphone gewöhnt hat und wie wichtig es für den Alltag geworden ist.
Dienstag, 24.12.2013
Während andere sich schon der Ferienzeit erfreuen durften, hatte ich bis heute Morgen über das Wochenende Bereitschaftsdienst zu schieben. Woran es auch immer liegen mag: Es ist eine alte Regel, dass es vor Weihnachten besonders turbulent ist, die sich auch dieses Jahr bewahrheitete: Gestern Abend klingelte das Telefon teilweise im Minutentakt, auch meine Nachtruhe wurde öfters gestört. Einige der spektakulären Ereignisse waren schon in den Medien zu lesen: So ereignete sich gestern Abend auf der B 51 bei Sirzenich ein bedauerlicher tödlicher Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger, der unverständlicherweise die B 51 überquerte, ums Leben kam. Mein Eildienst endete mit einem spektakulären Zwischenfall an den Kaiserthermen: Ausgerechnet vor der Polizeiinspektion in Trier hat ein offensichtlich stark betrunkener Autofahrer sein Fahrzeug kopfüber auf die Bahngleise befördert, nachdem er schon zuvor durch halsbrecherische und gefährliche Fahrweise aufgefallen war. Er hat Glück im Unglück gehabt: Er und sein Beifahrer kamen mit Verletzungen davon. Diese Leichtsinnigkeit hätte auch tödlich enden können. Allerdings wird dem Verursacher seine Bedenkenlosigkeit sehr, sehr teuer zu stehen kommen, sodass er noch sein Leben lang daran denken wird, wenn er die Schadensersatzzahlungen zu leisten hat. Der Bahnverkehr musste gestoppt werden, die Bergungsarbeiten waren sehr aufwändig. Noch heute Morgen habe ich mich an den Kaiserthermen selbst davon überzeugen können, welcher Aufwand notwendig war, das Auto von den Gleisen zu bergen. Vielleicht wird es immer wieder unverständlich bleiben: Feiern kann man ja, auch bis in Morgenstunden. Aber dann das Leben anderer und sein eigenes ohne Not auf's Spiel zu setzen, wenn man mit dem Auto alkoholisiert nachhause fährt, anstatt Bus oder Taxi zu nehmen. Eine ungeheuerliche Verantwortungslosigkeit. Das bedeutet Weihnachten in sein Gegenteil zu verkehren.
Freitag, 20. Dezember 2013
So schnell kann‘s passieren: Einen Moment nicht aufgepasst und schon hat man einen Unfall. Ich war mit meinem Roller in der Luxemburger Straße unterwegs und habe ein hinter mir, meines Erachtens zu dicht auffahren des, Fahrzeug beobachtet und dabei übersehen, dass die Fahrzeuge vor mir abbremsten. Und plötzlich fand ich mich im Krankenhaus wieder. Zum Glück war außer ein paar Prellungen und Schürfwunden mir nichts weiter passiert.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Stadtratssitzung zum Jahresende: Sie ging schneller vorbei, als ich ursprünglich befürchtet hatte. Dies lag unter anderem daran, dass einer der umstrittensten Tagesordnungspunkte, Kündigung des Vertrages für den Trierer Weihnachtsmarkt, von der Tagesordnung genommen worden ist, um den Fraktionen längere Zeit zur Beratung deshalb den Themas zu geben. Ich selbst habe zu einem Antrag von SPD und Grünen gesprochen, zum Thema“ Umgang mit den Mengen an Schulgebäuden“ gesprochen.
Sonntag, 15. Dezember 2013
Vor 50 Jahren ist die Christuskirche gebaut worden, mit der ich ganz besonderer Weise verbunden war. Anlässlich eines Gottesdienstes wurde diesem Jubiläum gedacht. Dabei war natürlich ein Tropfen Wehmut dabei, da nun auch das letzte Jahr dieser Kirche anbricht. Sie wird bekanntlich im Herbst nächsten Jahres entwickelt werden.
Samstag, 14. Dezember 2013
Die traditionelle Weihnachtsfeier der CDU Stadtratsfraktion fand diesmal im Restaurant „Croatia“ am Moselufer statt. In angenehmer Atmosphäre gab es sehr gutes, aber viel zu reichliches Essen.
Freitag, 13. Dezember 2013
Heute Abend war eine Sitzung des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde in Trier.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Eine Weihnachtsfeier besonderer Art ist die das VRT (Verkehrsverbund Region Trier), der ich heute Abend teilgenommen habe. Die Besonderheit: Ein Nikolaus tritt auf, der alle Anwesenden Gäste mit ironischen, aber treffenden Worten begrüßt.
Freitag, 6. Dezember 2013
Heute war die letzte Sitzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke in diesem Jahr. Thema waren die verschiedenen Jahresabschlüsse zu besprechen.
Samstag, 7. Dezember 2013
Das Urgestein der Trierer CDU, Horst Langes, ist 85 Jahre alt geworden. Selbstverständlich habe auch ich ihn besucht und zu seinem Geburtstag gratuliert.
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