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Portraet - Foto Dietmar Schmitt
Dezember 2009

Donnerstag, 31.12.2009

Meine Tochter ist heute 19 Jahre alt geworden. Wie die Zeit doch vergeht. Wir statteten ihr bei der Geburtstagsparty, die sie bei ihrem Freund feierte, einen kurzen Besuch ab

Mittwoch, 30.12.2009

Eine gute Bekannte von uns feierte heute ihren 89. Geburtstag. Auf der Fahrt nach Mertesdorf musste ich feststellen, dass fast das ganze Ruwer-Tal wegen einer Baustelle in Eitelsbach vom Verkehr abgeschnitten ist

Sonntag, 27.12.2009

Heute begann für mich eine Woche Dienstbereitschaft, das heißt ruhiger Schlaf war für die kommenden Nächte nicht mehr möglich.

Samstag, 26. 12. 2009

Mein Bruder hatte uns zum 2. Weihnachtstag zum Mittagessen eingeladen.

Freitag, 25.12.2009

Zusammen mit meiner Frau und meinem jüngsten Sohn war ich heute Abend im Theater. Das Team des Trierer Stadttheaters hatte sich alle Mühe gegeben, die „lustige Witwe“ wunderschön zu inszenieren.

Donnerstag, 24.12.2009

Wie immer waren wir heute Abend im 18:00 Uhr Gottesdienst in der Basilika. Erstaunlich und dann doch wieder beruhigend, wie besucht die Heiligabend-Gottesdienste sind. Die Basilika war so gut gefüllt, dass es nicht für alle einen Sitzplatz gab.

Dienstag, 22.12.2009

Wieder ein Urlaubstag der besonderen Art: Ich reiste mit einer kleinen Delegation nach Düsseldorf zur Evangelischen Landeskirche, um dort mit den obersten Kirchenjuristen und -Juristinnen die geplante Fusion des Elisabeth Krankenhauses Agaplesion. gAG. Denn dort muss dies alles genehmigt werden.

Wir fuhren mit dem Zug und mussten wieder einmal die Erfahrung machen, dass sämtliche Züge Verspätung hatten.

Freitag, 18.12.2009

Letzter Tag des Seminars.

Danach schaffte ich es noch gerade rechtzeitig zur Betriebsversammlung des Elisabeth-Krankenhauses.

Ich erläuterte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das neue Konzept.

Am Abend fand dann die Weihnachtsfeier des Krankenhauses statt, die heuer zum ersten Mal mit einem ökumenischen Gottesdienst – geleitet von Pfarrer Hepke und Pastoralreferentin Müller – eröffnet wurde.

 Mittwoch 16.12.2009 bis Freitag 18.12.2009

Mein Arbeitgeber, das Land Rheinland-Pfalz, hatte mich für 3 Tage auf ein Fortbildungsseminar für Führungskräfte geschickt. Tagungsort war Ulmet (liegt bei Kusel). Dort war ich wirklich von der Außenwelt abgeschnitten. Ich hatte kein eigenes Auto dabei und es gab so gut wie keine Nahverkehrsverbindungen Und das aller Schlimmste für mich: das Internet im Hotel funktionierte nicht.

Dafür wurde ich durch sehr interessante Vorträge über Personalführung entschädigt.

An den beiden Stadtratssitzungen am Mittwoch und Donnerstag, konnte ich deshalb nicht teilnehmen.

Freitag, 11.12.2009

Heute fand die letzte Sitzung des Verwaltungsrates der Stadtwerke AÖR statt.

Mittwoch, 9.12.2010

Am Vormittag besuchte ich die Firma Seeds-Forensics in Mainz, die unter anderem für Staatsanwaltschaften und Gerichte Gutachten im EDV-Bereich erstattet.

Am Abend fanden zunächst eine Sondersitzung des Aufsichtsrates der evangelischen Elisabeth Krankenhaus gGmbH und dann eine Sondersitzung des Presbyteriums statt.

Nach langer Diskussion wurde das neue Modell, das in den vergangenen Tagen erarbeitet worden ist, für das evangelische Elisabeth Kamphaus in Trier mit großer Mehrheit beschlossen.

Es sieht wie folgt aus: Zunächst kauf die Agaplesion gAG zu 74,9 Prozent Anteile an der Elisabeth-Krankenhaus gGmbH, übernimmt sie also mehrheitlich.

Dann soll eine neue, gemeinsame Gesellschaft mit dem Marienkrankenhaus in Ehrang gebildet werden, da auch dieses nicht alleine überlebensfähig ist.

Dem neue Krankenhausverbund wird dann vom Land Rheinland-Pfalz eine Fachabteilungsgeriatrie (Standort Elisabeth-Krankenhaus) und eine Fachabteilung Naturheilkunde (Standort Ehrang) zugewiesen.

Zur Information:

Agaplesion gAG:
Die Agaplesion gemeinnützige Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2002 gegründet. Zu dem Verbund gehören mehr als 60 Einrichtungen, darunter 20 Krankenhäuser sowie 20 Senioren- und Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland. Mit einem Marktanteil von 4,7 Prozent ist Agaplesion bundesweit der größte Anbieter von akutgeriatrischer Behandlung. Ãœber 10.000 Mitarbeiter sorgen für eine patientenorientierte Medizin und eine Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Agaplesion versorgt in seinen Krankenhäusern rund 190.000 Patientinnen und Patienten und verfügt über rund 4.300 Betten. Im Jahre 2008 wurden 620 Millionen Euro umgesetzt.  
Marienhaus GmbH:
Die Marienhaus GmbH, im Jahre 1903 von der Ordensgemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen gegründet, zählt mit 27 Krankenhäusern, 29 Alten- und Pflegeheimen, 2 Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, 8 Hospizen, 7 Bildungseinrichtungen und 7 weiteren Einrichtungen zu den großen katholischen Trägern von sozialen Einrichtungen in Deutschland. Die Häuser liegen in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Marienhaus GmbH und ihre Beteiligungsgesellschaften beschäftigen etwa 13.000 Frauen und Männer. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist das Unternehmen der größte Krankenhausträger und einer der größten Arbeitgeber.

 Montag, Dienstag, 7. und 8. 12.2009

An diesen beiden Tagen fanden die ganztägige Etat-Beratungen des Trierer Stadtrates im Steuerungsausschuss (nicht-öffentlichen Sitzung) statt, an denen ich teilnahm. Dort wurde die Verabschiedung des Haushaltes, die nächste Woche im Stadtrat erfolgen soll, vorbereitet. Der Haushaltsentwurf wird durchgegangen. Die einzelnen Fraktionen stellen dann Anträge zu diejenigen Positionen, für diese eine Veränderungswünschen. Es war eine recht mühselige Angelegenheit. Denn irgendwelche finanziellen Spielräume gab es nicht. So fragte Oberbürgermeister Klaus Jensen der noch immer wieder vergeblich nach Deckungsvorschlägen, wenn die eine oder andere Fraktion die Erhöhung einer Position beantragte.

Freitag, 4.12.2009

Am Nachmittag tagte der Aufsichtsrat der Stadtwerke Trier.

Während der Presbyteriumssitzung am Abend erfuhr ich, dass die Gespräche zwischen Agaplesion von der Marienkrankenhaus GmbH positiv verlaufen sind. Einer eventuellen Fusion steht jetzt also nichts mehr im Wege.

Donnerstag, 3.12.2009

Ex-OB Helmut Schröder stellte heute in den Viehmarktthermen sein Buch „Trierer Weichenstellungen“ vor.

Mittwoch, 2.12.2009

Am heutigen Abend eine erneute Sitzung des Sonder-Ausschusses des Presbyteriums „Partnerschaft für das Elisabeth-Krankenhaus“. Es wurde beschlossen, jetzt mit allen Interessenten konkrete Verkaufsverhandlungen zu beginnen.

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