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Portraet - Foto Dietmar Schmitt
Juni 2015

Mein Tagebuch beginnt mit der für mich sehr beeindruckenden Reise nach Nagaoka anlässlich der Begründung der Städtepartnerschaft mit Trier

Vom 29. März bis 4. April 2006 war ich mit ich mit einer Delegation des Stadtrates in Japan Sie wurde vom damaligen Oberbürgermeister Helmut Schröer geleitet. Begleitet wurde ich von einer Delegation des Deutsch- Japanischen-Gesellschaft mit dessen Präsidenten Johann Aubert, Bürgermeister Bernarding, Friedrich Jäger von der SPD Fraktion und Dominik Heinrich von der Fraktion Bündnis 90/Grüne. Bilder von dem Besuch können Sie hier sehen.

Das kostete doch nur Geld und bringt nichts, werden manche vielleicht denken, wenn sie erfahren, dass sich damals eine Delegation des Trierer Stadtrates unter Leitung des Oberbürgermeisters in Japan zur Begründung einer Städtepartnerschaft mit Nagaoka in Japan befunden hat. Entsprechende Leserbriefe waren im TV zu lesen. Doch dieser Vorwurf ist unberechtigt und ungerecht! Städtepartnerschaften sind eine wertvolle Bereicherung für unsere Stadt. Sie haben in der Vergangenheit sehr viel mehr eingebracht, als sie gekostet haben. So wird es auch jetzt sein! Sie kosten die Stadt schon deshalb kaum etwas, weil sie in erster Linie von privaten Freundes-Gesellschaften betrieben werden. Das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, denen hierfür großer Dank gebührt, ist der Motor für diese Partnerschaften. Die Stadt leistet nur Hilfestellung.

So war es auch hier: Auf Initiative der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, die vor allem deren Präsident Johann Aubert zurückzuführen ist, ist diese nun schon seit 18 Jahren bestehende Verbindung zu Nagaoka gewachsen.

Diese Beziehung wird dem Sport, der Förderung von Lehre und Forschung (wir haben einen sehr aktiven Lehrstuhl der Japanologie an der Uni Trier), dem Tourismus, der Erweiterung des Wissens, der Begegnung der Menschen und damit der Völkerverständigung, nicht zuletzt aber auch der Förderung der Wirtschaft dienen.

Sie alle wissen, dass in unserer Heimatstadt das japanische JTI Werk angesiedelt sind, 1400 Arbeitsplätze für unsere Region! Vom Vorstand dieser Firma wurde bereits erklärt, dass die Partnerschaft Nagaoka - Trier ein wesentlicher Beitrag dafür sein wird, die Existenz dieses Werkes in Trier zu sichern.

Wer vielleicht von den ideellen Vorteilen nicht zu überzeugen ist, wird von den wirtschaftlichen überzeugt sein: Die bestehenden Beziehungen zu Nagaoka sind schon jetzt wertvoll für unsere Stadt. Nach Besiegelung der Städtepartnerschaft werden sie noch wertvoller werden. Wir alle werden davon profitieren!

 

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